Ein kleines Mädchen, das ihre Eltern verloren hat und nichts mehr besitzt als das, was sie am Leibe trägt, hat so ein unendliches Mitleid mit den Menschen, die sie trifft, dass sie schließlich auch die letzte Habe weggibt. Und dann wird sie belohnt mit glitzernden Sternen, die auf sie herunterfallen. Das bekannte Märchen wird hier als Ballade in voller Länge nacherzählt. Es folgt ein Märchenquiz.
So schenkte sie im tiefen Haine
ihr letztes Hemd dem armen Kind,
und nackt und bloß stand jetzt die Kleine
im Dunkeln und im kalten Wind.
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